Heute Morgen ist nicht ein Wölkchen am Himmel zu sehen, da kommt schon Freude beim Bepacken der Kühe auf. Die Beschilderung wechselt unterwegs vom kyrillischen ins griechische Alphabet, aber für die tollen Aussichten unterwegs brauchen wir zum Glück keine Übersetzung.
Ist es denn zu fassen, am Ende dieses Fahrtags können wir keine Kurven mehr sehen! Die letzten 200 km waren ein einziges Geschlängel. Wir sind zwei offizielle Pässe gefahren und Kurviger hat uns etliche weitere Berge auf kleinen Straßen hoch- und runtergeschickt.
Das Hotel Elena ist mal wieder nicht da, wo es laut Booking sein soll. Ich gehe ratlos die Straße hinunter, als ein Auto anhält und der Fahrer mich fragt, ob ich weiß, wo das Hotel Elena ist. Sie finden es auch nicht. Witzig!
Auspacken und auf zum Fahrbier. Dann suchen wir uns ein nettes Restaurant und Zaziki und Ouzo dürfen natürlich beim Abendessen nicht fehlen.
Heute wandern wir am Fluss entlang. Der Weg ist erst sehr gut ausgebaut, dann aber wird es spannend. Einige Abschnitte sind weggebrochen und man muss etwas kraxeln.
Abschließend gehen wir in die Altstadt von Xanthi. Dort ist richtig was los.
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