Kleine Straßen dominieren diese Strecke. Die Kurven scheinen den Split und Schotter magisch anzuziehen, also immer schön piano. Das bleibt auch nach dem Überqueren der österreichischen Grenze so, aber die zusammengestückelten Buckelpisten wandeln sich in glatte Fahrbahnen.

Die Route führt größtenteils durch Felder und Wiesen. Es ist oft nicht einfach den richtigen Einlenkpunkt zu erwischen, da man die Entfernung und die Geschwindigkeit nur schlecht einschätzen kann. Alles in allem hat dieser Tagesabschnitt mehr einen beschaulichen als einen sportlichen Charakter.

Hotel die Traube in Admont, Österreich

Zum Schlafen reichts!

Die Traube ist das erste Hotel auf unserer Tour, da hatten wir uns schon etwas Besseres vorgestellt. Die beiden vorherigen Quartiere waren komfortabler, sauberer und hatten ein besseres Bad. OK, hier gabs ein Frühstück, aber das war auch nur unteres Mittelmaß.

Die Küche haben wir nicht getestet. Das Restaurant hatte erst ab 18:00 Uhr geöffnet, aber wir(ich) hatten schon um 17:00 Uhr Hunger, da kann sich dann mein Gemütszustand in kürzester Zeit von Golden Retriever zu Pitbull wechseln.

Da wir in Admont nur für eine Nacht bleiben, haben wir natürlich nur einen sehr oberflächlichen Eindruck gewinnen können. Das dominanteste Bauwerk ist sicherlich die Stifts- und Pfarrkirche. Sie gehört zum angrenzenden Benediktinerkloster und ist innen wie außen sehr pompös.

Es gibt genügend Einkehrmöglichkeiten in Form von Restaurants, Cafés oder Eisdielen.

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