Die Bilder auf der Infoseite über Fischen täuschen ziemlich stark. Sie wurden am Abreisetag geschossen, denn da hatten wir blauen Himmel. Den gesamten Aufenthalt über herrschte aber grauer Himmel und beständiger Nieselregen vor.
Aus diesem Grund, und weil der Hintern nach der letzten Reiseetappe etwas Ruhe brauchte, haben wir uns für diese Wanderung direkt vor unserer Haustür entschieden.

Dieses Wetter hat auch seine schönen Seiten, bei Sonnenschein wären uns wahrscheinlich nicht so viele Alpensalamender über den Weg gelaufen.

Auch der Ausblick vom Malerwinkel bekommt durch die tiefen Regenwolken einen ganz besonderen Touch.

Mit einem Regenschirm bewaffnet ist der Dauerregen auch nicht mehr ganz so unangenehm. Allerdings muss man im Wald doch ganz schön aufpassen, damit man nicht über die glitschigen Wurzeln stolpert.

Nachdem wir in Altstädten wieder aus dem Wald herauskommen, geht es nur noch über Wiesen zurück nach Fischen. Zuerst entlang der Iller und dann längs des Grundbachs haben wir jetzt Wasser von unten und oben als Begleiter.

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