Nach dem gestrigen Reisetag mit seinen vielen Eindrücken gehen wir den heutigen Tag etwas gemütlicher an. Nach dem Frühstück gehen wir eine Runde golfen, auf dem zum Campground gehörenden 9-Loch-Golfplatz.
Auch ohne Handicap dürfen wir den Platz benutzen. Das klingt jetzt zwar unlogisch, aber wegen unseres fehlenden Handicaps dauert es eine ganze Weile, bis wir alle Löcher gemeistert haben. Aber es hat eine Menge Spaß gemacht.

Am Nachmittag erkunden wir mit dem Camper ein wenig das Städtchen Gibson und seine nähere Umgebung.

Zuerst spazieren wir am Yachthafen von Gibson entlang. Die Boote liegen hier in einem ziemlichen Chaos kreuz und quer durcheinander. Im angrenzenden Wohngebiet erblicken wir einen zugelassenen Transporter, der bei uns sicherlich Platz 1 im Rostlauben Contest gewinnen würde.

Dann fahren wir ein wenig außerhalb von Gibson an einen ellenlangen Kiesstrand mit vielen angeschwemmten Treibhölzern. Ruth frönt mal wieder ihrer Such- und Sammelleidenschaft, während ich es mir auf einem Stamm Treibholz, unter einem schattenspendenden Baum, gemütlich mache.
Bis sich dann eine Scheiß-Möwe eine volle Ladung, genau in meinen Nacken, abdrückt. Das war dann der Zeitpunkt, an dem wir den Ausflug beendet haben und zurück zum Campground gefahren sind.

Nach einer Dusche und ein paar desinfizierenden Bieren war die Welt dann wieder in Ordnung.

Am Abend haben wir dann noch gemeinsam mit der ADAC-Group ein schönes Barbecue veranstaltet.

Weiterfahr nach Whistler