Nach der Bootsfahrt genießen wir noch die letzten Momente in Chioggia. Natürlich darf der Aperol da nicht fehlen!

Nach einem ausgedehnten Frühstück – die Auswahl an Kuchen war wirklich sehenswert – geht’s auf die Piste. Zuerst führten die Straßen noch schnurgerade an Kanälen entlang, aber bald wurden sie kurviger. Die Geraden sind wohl alle in der Ebene verbraucht worden, uns gefällt’s.


50 Minuten vor der im Navi angegebenen Ankunft rufe ich unseren Gastgeber an, damit auch er rechtzeitig bei der Wohnung ankommt. Leider waren die restlichen Straßen sehr marode und wir kamen 10 Minuten zu spät.
Diego, unser Vermieter, nahm es gelassen hin.

Am nächsten Tag wollen wir uns mal in der Gegend um Urbania umschauen.