Da wir nun genug Autobahnen und Schnellstraßen gefahren sind, geht’s heute mal wieder auf die kleinen Straßen. Diese sind natürlich auch wieder schlechter, aber wirklich gut waren die großen ja auch nicht!

Uns kommen auffällig viele Mopedfahrer entgegen, also eine Anzeige für die richtige Wahl. Wir schlängeln uns an einer Baustelle ganz nach vorne und haben so freie Fahrt. Das lässt Freude aufkommen.

Die Mittagspause verbringen wir an einer schnuckeligen Gaststätte an einem Fluss. In Pergola angekommen, staunen wir nicht schlecht. Das Haus ist ein alter Palazzo und entsprechend eingerichtet.

Pergola ist ein Städtchen mit netten Häusern und Plätzen im Altstadtkern. Abends gehen wir lecker essen und lassen den Tag in einer Bar ausklingen.

Am nächsten Tag fahren wir etwas Moped, weil der Furlo Pass ruft. Das ist ein Landschaftsschutzgebiet, das wir uns mal näher anschauen wollen.

Zum Wandern ist es allerdings viel zu heiß und am Kiesstrand sind wieder die Gärtner am Großreinemachen. Es ist also laut! Das bringt nichts. Wir fahren zurück und relaxen im Ort.

Abends essen wir ein typisches Gericht, knusprige Doppeldecker-Pfannkuchen mit selbst ausgesuchter Füllung. Lecker!

Es geht wieder hinunter an die Adria nach Comacchio.