Nach dem ausgiebigen Frühstück fahren wir zum nahegelegenen Nationalpark. Wir wollen eine kleine Wanderung machen. Dort oben angekommen weht eine steife Brise und es ist so kalt, dass Ruth ihre Motorradjacke zum Wandern anlässt.
Es geht durch eine abwechslungsreiche Landschaft, Blumenwiesen, dicke Pinien und viele große Buchsbäume säumen den Weg. Dieser ist allerdings nur sporadisch ausgezeichnet, ohne Werners Offline-Karten wären wir aufgeschmissen.
Oben am Aussichtspunkt angekommen, nimmt uns gerade eine Wolke die Sicht aufs Meer. So ein Pech. Wieder beim Parkplatz trinken wir erst mal was Warmes, denn es ist hier oben nur 12,5 Grad.
Mit der Fähre nach “Bella Italia“.
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