Nachdem das Ausparken aus der angemieteten Garage ohne weitere Blessuren am Material geklappt hat und Agrigento im Rückspiegel verschwindet, lässt auch der Autoverkehr komplett nach. Ach, das hatte ich euch verschwiegen, beim Einparken in die Garage habe ich ein hübsches Tattoo in meinen rechten Koffer geritzt. Die Scheibe vom Scheinwerfer hat auch schon einen Riss, da ist mir so ein vorwitziger Ast reingesprungen. Ansonsten gibt es nichts zu bemängeln.
Sizilien ist schon eine besondere Insel, viele Bergketten und dazwischen ausgedehnte Ebenen, an denen man sich gar nicht satt sehen kann, wenn man zwischen den Kurven mal etwas Zeit hat oder PP ist.
Bei Castellammare del Golfo stoßen wir dann mit einem beeindruckenden Panoramablick wieder auf die Küste. Nun ist es nur noch ein Husch bis nach San Vito lo Capo.
Der Fahrtwind genügt nach drei Wochen langsam nicht mehr, um unsere Duftspuren zu verwischen, deswegen haben wir eine maschinelle Wäschewaschung eingelegt. In der Zwischenzeit haben wir den Aperol in einer der vielen Bars getestet.
Eine Wanderung im Zingaro Nationalpark, die schon in die erste Planung 2020 aufgenommen wurde!
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