Wir fahren bei strahlendem Sonnenschein los. Zuerst verwöhnt uns Kurviger mit einer richtig schönen Kurvenstrecke, so haben wir uns das schon lange mal wieder gewünscht.
Gut eingeschwungen durchqueren wir, nun auf langen Geraden, das Weinbaugebiet von Bergerac. So weit das Auge reicht: Weinstöcke, Weinstöcke und nochmals Weinstöcke. Wer soll das nur alles trinken und warum ist der Wein hier so teuer?
Anschließend wechselt die Landschaft und es geht durch Kiefernwälder, dann aber verschwinden die Bäume und es wird überall gelb. Da müssen wir doch mal anhalten und uns das genauer anschauen.

In Arcachon wartet ein schmuckes Hotel auf uns und endlich ist es da: das Meer!
Der nächste Tag beginnt leider mit Regen. Was nun?
Den geplanten Ausflug zur Düne von Pilat setzen wir nicht um. Stattdessen setzen wir uns in ein gemütliches Café und essen lecker Kuchen. Bei trockenem Wetter inspirieren wir danach die Strandpromenade und anschließend das in den Touri-Prospekten angepriesene Villenviertel.
Ruth besteigt auch noch den Aussichtsturm Sainte-Cécile. Eine sehr wackelige Angelegenheit, da die Treppe nur an Seilen aufgehängt ist.
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