Unsere dritte Etappe starten wir wieder bei schönem Sonnenschein, es wird den ganzen Tag über auch dabei bleiben. Rosi denkt sich wohl, dass es nun Zeit für eine Panne sei, damit es uns auf den französischen Geraden nicht zu langweilig wird. Sie schaltet mal das Licht ab, ist eh hell genug.
Wir halten an der nächsten Autoschrauberei an, um ein frisches Leuchtmittel aufzunehmen. Ein Satz mit x, es ist ja heiliger Samstag. Also eine der mitgeführten H7 Lampen eingesetzt, die lagert allerdings im Heckrucksack ganz unten hinten links.
Danach müssen wir nur noch ein paar Wegsperrungen überwinden, dann kommen wir gut durch gewärmt in unserem neuen Hotel an. Dort bekommen wir sogar ein Parkplatz-Upgrade in Form einer eigenen Garage. So können wir einen Teil des Gepäcks auf den Kühen belassen, echt praktisch.
Bei der Auswahl dieses Ziels war uns gar nicht bewusst, dass es sich in der Champagne befindet. Vielleicht leisten wir uns heute Abend ja mal ein Schälchen davon, viel teurer als ein Bier zu 9 € kann es ja auch nicht sein.

Troyes ist die Stadt mit vielen Kirchen und bunten Fachwerkhäusern, wie ihr auf den folgenden Fotos auch sehen könnt. Bei unserem Spaziergang durch die Stadt haben wir viele davon bestaunen können.
Schreibe einen Kommentar