Gleich nach dem Frühstück verlassen wir Brindisi. Wir haben die Route von Kurviger etwas abgeändert und fahren zwischendurch auch mal an der Küste entlang.

Die Gegend ist recht flach, also keine Kurven, dafür aber viel Aussicht. Es gibt endlos viele Olivenbäume, allerdings sind fast alle abgestorben. Gespenstisch.

Das Hotel in Gallipoli ist leicht zu finden und die Mopeds bekommen wieder einen Garagenplatz. Wir gehen in die Stadt, leider regnet es wieder und es weht eine steife Brise. Man kann den Schirm kaum halten und in vielen Mülleimern steckt bereits ein zerfetztes Exemplar.

Die von der Rezeption vorgeschlagenen Restaurants haben auch wieder mal zu und wir verirren uns in ein Fischlokal. Dort suchen wir uns den Fisch und die Zubereitung aus und es schmeckt hervorragend. Allerdings muss man sich hier auch erst wieder an die Preise gewöhnen.

Immer noch keine Badesaison.