Nach dem Frühstück schleppen wir unser Gepäck zum Hafen und fahren los. Da wir schon wieder nicht den richtigen Weg finden, möchte uns sogar die Polizei weiterhelfen. Die sind echt hilfsbereit hier in Bella Italia.
Es geht in die Berge und damit steigt die Kurvenanzahl deutlich an. Die Straße ist zwar teilweise noch nass vom Regen, aber es macht trotzdem Spaß. Die Aussichten sind phänomenal, aber anhalten kann man leider nur selten.
Kurz vor Teramo wird mal wieder eine Straßensperre angekündigt. Bei Kilometer 41 soll die Sperre sein. Da wir nicht wissen, wo genau wir sind, fahren wir erstmal weiter und hoffen, dass Teramo vielleicht noch davor liegt. War leider nichts…
Also die schöne, kurvige Strecke zurück und über die Autobahn in die Stadt. Im Hotel ist ein Muffelkopp am Empfang und als wir sagen, dass bei uns im Zimmer das WLAN nicht funktioniert, zuckt er nur die Schultern. Das gibt Abzüge bei der Bewertung. Wenigstens haben die Mopeds ein Dach über dem Kopf.
Ein Restaurant für abends zu finden ist dann mal wieder nicht so leicht, Sonntags sind hier viele Lokale geschlossen.
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