Wer hätte das gedacht, der heutige Frühstücksausblick war noch besser als der vorherige!

Nach der Stärkung geht’s auf die Maschinen, rauf auf den Ätna. Die Anfahrt ist mit Kurven nur so gespickt, da wird einem fast schwindelig. Oben sind es nur frostige 9,5 Grad, da sind wir froh über die Griffheizung.

Von der ersten Station fahren wir noch quer zum Berg bis zur Seilbahn. Die nehmen wir aber nicht, denn oben sind sowieso nur Wolken. Man kann erahnen, was hier in der Hochsaison los ist und wir freuen uns über die wenigen Besucher.

Zum Glück ist nur Vorsaison

Zurück geht’s über eine ziemlich abenteuerliche Strecke. Viele Ministraßen, zugemüllt und in schlechtem Zustand. War halt der schellste und kürzeste Weg. Andernfalls hätten wir uns durch die Städte quälen müssen, auch nicht viel besser.

Das nächste Touristenhighlight, Taormina, besuchen wir am nächsten Tag.