Nach dem Frühstück ging’s wieder auf die Mopeds und raus aus der großen Stadt.
Die Strecke geht durch die Berge und entsprechend sind die Straßen. Zuerst noch ganz schön, kurvig und guter Straßenbelag. Dann aber wird es immer abenteuerlicher. Schlaglöcher wechseln sich mit Bodenwellen ab und es gibt gar kein gerades Stück mehr: also wieder ca. eine Stunde für 30 km. Das zieht sich…
Die Gegend war atemberaubend, wenn man mal den Blick von der Straße nehmen konnte. Nur leider gab es fast nie eine Stelle, an der man gefahrlos anhalten konnte. Schade.
In Diamante angekommen gibt’s natürlich wieder den Aperol und anschließend noch einen kleinen Stadtbummel.
Morgen gibt es Sonne und Strand.
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