Es sind jetzt noch 200 km bis zur Fähre nach Messina zu fahren. Um nicht auf den letzten Drücker noch überzusetzen, nehmen wir uns lieber ein Hotel in Villa San Giovanni.
Das hätten wir bleiben lassen und direkt übersetzen sollen. So haben wir einen ziemlich öden Tag in San Giovanni verbracht. Ein ganz schön heruntergekommener Ort, der zudem noch mit Baustellen übersät war. Auch das einzige Interessante, der Strandweg ‘Lungomare’ war eine einzige ‘Lungo Baustelle’.
Am nächsten Morgen setzte sich das böse Karma fort. Wir hatten ein Hotel direkt in der Nähe zum Fähranleger gebucht. Allerdings mussten wir jetzt eine 7 km Schleife fahren, um zum Fährhafen zu gelangen. Was soll ich sagen, am Ende der Schleife haben wir uns leicht verhauen und durften dieselbe nochmals drehen!
Die anschließende Fahrt durch die Rushhour von Messina erinnerte mich stark an vergangene Irrfahrten durch Piräus, nur die Temperatur war jetzt erträglicher.
Um 12 Uhr treffen wir schon an unserem Hotel in Taormina ein und Wow, was soll ich sagen, es hat sich alles gelohnt. Aber seht selbst:
Wer besucht schon Sizilien, ohne sich den Ätna anzusehen, wir gehören jedenfalls nicht dazu.
Wow! Da seid ihr ja schon auf Sizilien! Eure Fotos sind klasse.☺️ Vor allem die mit Aperölchen in der Abendsonne.
Ich bin gespannt, ob ihr Don Corleone findet.😉
Eine tolle Zeit wünsche ich euch noch.
Danke für das Lob. Ja, die Aperöllchen sind schon lecker 😋. Den Herrn Corleone stören wir aber lieber nicht.