Die Fahrt nach Besançon ist relativ lang und zusätzlich baut uns Kurviger noch komische Abkürzungen ein. Mal eben runter von der Straße, zwei- oder dreimal abbiegen, um dann wieder auf die ursprüngliche Straße zu fahren. Im schlimmsten Fall hat man dann alle Lastwagen, die man kurz zuvor mühsam überholt hat, wieder vor sich. Grrr…
Das Apart-Hotel ist leider eines der schlechtesten Hotels auf der Reise. Überhaupt nicht gemütlich, gekachelter Boden, Bett zu schmal und Matratze mittig durchgelegen. Da haben wir uns durch die Bilder täuschen lassen.
Die Stadt selber ist sehr schön, es gibt drei Stadtrundgänge mit unterschiedlichen Themenschwerpunkten, Pfeile auf dem Boden weisen einem den Weg. Außerdem gibt es viele nette Plätze zum Sitzen und reichlich Cafés und Restaurants.
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