Wir hatten ein tolles Frühstücksbuffet im Hotel und mit Aussicht ist es noch besser. Wir setzen uns danach einfach noch etwas an den Pool, denn heute haben wir Zeit. Die geplante Strecke ist nur 150 km lang.
Zuerst geht es noch gemütlich durch die Berge, aber dann kommt Genua. Ein Moloch und wir können froh sein, dass es Sonntag ist, sonst wäre es bestimmt noch viel voller.
Auch in den übrigen Küstenstädten ist viel los, meistens sind es allerdings Parkplatzsucher. Alle Motorradparkplätze, und davon gibt es hier wirklich viele, sind proppenvoll und auch freie Autoplätze gibt’s eigentlich nicht. Gefühlt liegt ganz Italien am Strand und die Nachzügler sind halt auf der Suche. Das macht die Fahrt anstrengend, denn man muss höllisch aufpassen.
Das Apartment liegt zentral in Alassio und die Mopeds können direkt auf der anderen Straßenseite geparkt werden. Werner sagt mir das WLAN Passwort, aber es funktioniert nicht. Nach dem dritten Fehlversuch halte ich ihm mein Handy vor die Nase und sein Kommentar ist: Das andere Semikolon – er meint das Ausrufezeichen!
Der Strand ist es nur einen Katzensprung entfernt und mit vielen Bars und Restaurants bestückt. Wir essen eine Kleinigkeit und lassen den Tag in einer Bar, wo gerade live Musik gespielt wird, ausklingen.
Zur Stippvisite nach Frankreich.
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